Wie Ihre Kamera auch unterwegs immer mit genĂĽgend Energie versorgt ist.

Früher war alles anders. Stimmt. Wenn Papa zum Familienfest seine Kamera in Betrieb nahm, dann war das eine analoge – wenn man Glück hatte – Spiegelreflexkamera. Ein Auge zu gekniffen, wurde das Objekt der Begierde durch den Sucher anvisiert. Als anstrengend empfand man das nur dann, wenn man Probleme hatte ohne Zuhilfenahme des Fingers sein Auge geschlossen zu halten. Die meisten Menschen, die heute mit einer Digitalkamera fotografieren, klappen Ihr LCD-Display auf und haben so gemütlich einen Überblick über die ganze Szenerie – allerdings zum Nachteil des Akkus. Die Zahl der Aufnahmen im LCD-Modus verringert sich deutlich. Sollte der Digitalkamera-Akku also bereits nur noch geringe Kapazität haben und keine Aufladestation in der Nähe sein, sollte man lieber auf das LCD-Display beim Fotografieren verzichten, um den perfekten Moment nicht zu verpassen. Es sei denn, man ist im Besitz eines Eneloop Mobile Booster von Sanyo.

Boost your digital camera

Das kleine, kompakte Ladegerät passt in jede Westentasche und funktioniert als mobiler Akku für die meisten Geräte, die über USB geladen werden. Es versorgt die Digitalkamera, den mp3-Player oder den Camcorder unterwegs schnell mit neuem Saft. Laden lässt sich die kleine Neuerfindung von Sanyo problemlos über die USB-Schnittstelle Ihres Rechners. Der Ärger über leere Akkus ist mit dem Eneloop Mobile Booster passé.

Hat man keinen Eneloop Mobile Booster so kann man immer noch auf Ersatzbatterien zurück greifen. Das ist sicherlich keine überraschende Alternative. Allerdings kann man auch hier böse Überraschungen erleben. Die Unterschiede liegen erstens beim Produkt selbst und zweitens bei der richtigen Lagerung der Batterie. Die Frage lautet hier, Einwegbatterien oder doch lieber Akkus?

Primäre Zellen, die im alltäglichen Sprachgebrauch als Einwegbatterien bekannt sind, sind nicht wieder aufladbar, aber dafür günstig im Einkauf – zumindest wenn es sich um Alkali-Batterien handelt. (Auf Lithium-Batterien soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden).

Dafür geben Alkali-Batterien ihre Ladung wesentlich „unkontrollierter“ ab als Akkus. Die Einwegbatterie entleert sich also wesentlich schneller als ein „gesunder“ Akku. Batterien verlieren ständig an Ladung. Bei Einwegbatterien ist die Selbstentladung jedoch sehr gering. Bei Raumtemperatur liegt diese bei unter 2% im Jahr. Bei der Lagerung von Einwegbatterien kann man daher nicht viel falsch machen. Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zu sekundär Zellen, den so genannten Akkus. Sie verlieren bei Raumtemperatur 15 bis 25 % ihrer Energie im Monat. Abhilfe gegen den Energieverlust kann der heimische Kühlschrank schaffen. Eine Lagertemperatur zwischen 0 und 10 Grand ist für die Batterien optimal. Der Energieverlust wird dadurch zwar nicht komplett gestoppt, aber erheblich verlangsamt.

eNITIME anytime

Doch wer hat schon dauerhaft Lust auf Akkus neben Butter, Käse und Milch?

Wählt man den richtigen Hersteller, so kann man dieses Problem anders lösen. eNITIME zeichnen sich – von sich aus – durch eine geringe Selbstentladung aus, und das ganz ohne Kühlschrank. Der ready-to-use-Akku von Yuasa ist sofort einsetzbar, vergleichbar einer Einwegbatterie, läßt sich jedoch mehr als 1000 Mal wieder aufladen. Die Selbstentladung der Zellen tendiert dabei gegen null. Selbst nach mehrmonatiger Verwendungspause besitzen eNITIME des japanischen Herstellers Yuasa eine 90 % -ige Ladekapazität. ENITIME vereinen damit die Vorteile von Einwegbatterien und herkömmlichen Akkus. Fazit: ENITIME sind kostengünstig, schonen die Umwelt, zeichnen sich durch geringe Selbstentladung aus und sind sofort einsetzbar. Der perfekte Akku für unterwegs.