Vor einiger Zeit konntet Ihr etwas über die eneloop lite Akkus von Sanyo lesen. Dieses Mal geht es nicht um die ultraleicht Variante der legendären Akkus, sondern um die xx – die neueste Errungenschaft des japanischen Unternehmens. Diese könnten gegensätzlicher nicht sein.
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Der Fotowettbewerb “Verschleiert” auf lens-flare.de ist beendet. Die Stimmen der Jury sind ausgezählt und heute können wir Euch die glĂĽcklichen Gewinner oder besser die Gewinnerfotos vorstellen, die sich ĂĽber Preise aus dem Akkudo-Shop freuen dĂĽrfen.
1. Platz Björn Gundermann
Preis: Aputure Gigtube DSLR Digital ViewFinder
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Akkus haben eine bessere Ökobilanz als Einwegbatterien und sind die Kosten sparendere Variante – auf Dauer zumindest. Klar, oder!?  Dennoch sparen viele Konsumenten lieber kurzfristig ein paar Euro, anstatt ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen, einen Akku zu kaufen und damit langfristig zu sparen.
Diese psychologische Falle, in die wir Käufer gerne tappen,  umgeht Sanyo mit den eneloop lite. Die eneloop lite sind die neueste Errungenschaft des japanischen Unternehmens Sanyo. Doch was heißt hier eigentlich lite?
Nach ein paar wunderschönen, goldenen Tagen kommt der Herbst mit großen Schritten auf uns zu. Zu rechnen ist vermehrt mit nebeligem und kühlem Wetter. Kein Grund, um sich in seine eigenen vier Wände zu verkriechen. Denn diese Wetterlage bietet beste Voraussetzungen, um an dem Fotowettbewerb auf lens-flare.de teilzunehmen. Und auch bei goldenem Herbstwetter lässt die Themenvorgabe „Verschleiert“ zahlreiche Assoziationen offen. Der Wettbewerb läuft vom 11.10.2010- 1.11.2010.
Also nichts wie Mütze auf und Schal um, geht raus und schießt ein paar schöne Bilder. Ach ja, es gibt natürlich auch was zu gewinnen. Näherer Information findet Ihr hier!
Es ist kein Geheimnis, dass Akkus im Gegensatz zu Einwegbatterien mit einer wesentlich besseren Ökobilanz punkten können. Außerdem sind sie praktisch. Vergisst man das Aufladen nicht, so hat man immer Power im Haus und spart sich den Weg zum nächsten Geschäft. Überzeugen können die „modernen“ Akkus wie die eneloops auch durch unglaubliche 1.500 Ladezyklen – da fragt man sich doch wirklich, ob man für sein Leben nicht ausgesorgt hat.
Nun kommt in die Ladetechnik oder vielmehr in den Ladevorgang Bewegung – und diese ist teilweise auch noch gesund. Auch wenn die folgend vorgestellten Ladetechniken teilweise noch in den Kinderschuhen stecken – in diese Richtung könnte es gehen. Eines vereint alle hier vorgestellten “Ladegeräte” – sie schonen die Umwelt und fördern die Unabhängigkeit von Elektrizität.
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LEDs werden als leistungsfähige und energiesparende Leuchtmittel immer beliebter. Bei mehr und mehr Geräten kommen sie zum Einsatz. In Fahrzeugscheinwerfern, Hintergrundbeleuchtungen von Displays und auch in Taschenlampen sind LEDs heutzutage nicht mehr wegzudenken.
Die Firma Zweibrüder produziert unter dem Namen LED Lenser eine Vielzahl von Lampen für unterschiedliche Einsatzgebiete. Der Grundaufbau ist dabei eigentlich immer derselbe. Stabiles Aluminiumgehäuse, High-End LED Chip und leistungsstarke Reflektorlinse. Und bei der M-Serie gibt es noch eine weitere Besonderheit: den integrierten Mikrocontroller zur Ansteuerung des LED-Chips.
Die Verarbeitung der 14cm langen und knapp 200g schweren LED Lenser M7 ist hervorragend. Sie macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck. Alle Kontakte sind hartvergoldet und garantieren eine lange Lebensdauer. Durch eine Vielzahl an Dichtungen ist die M7 spritzwassergeschĂĽtzt und ĂĽbersteht auch mal einen Tauchgang unbeschadet.
Die Taschenlampe wird mit vier AAA Batterien oder Akkus (wir empfehlen eneloops) betrieben. Der LED Chip liefert einen Lichtstrom von 220 Lumen, welcher eine Leuchtweite von bis zu 240m ermöglicht.
Der Mikrocontroller bietet eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten. Über ihn kann man die Leuchtstärke steuern, aber auch die Lampe im sogenannten Defense Modus wie ein Stroboskop flackern lassen. Wenn der Akku zur Neige geht, warnt die LED Lenser durch kurzes Blinken den Benutzer, damit dieser nicht plötzlich im Dunklen steht.
Da wir immer ein wenig neugierig sind, wollten wir herausfinden wie lange die M7 sich auf höchster Leuchtkraft betreiben lässt:
Nach ca. einer Stunde lässt die Helligkeit nach und nach weiteren 40 Minuten sind die Akkus verbraucht. Betreibt man die Taschenlampe au niedrigster Stufe, welche für die meisten Zwecke völlig ausreichend ist, hält der Akku laut Hersteller über 10 Stunden.
Ab sofort gibt es die LED Lenser M7R im Akkudo-Shop.
Für alle, für die es auch gern etwas weniger sein darf, haben wir ähnliche, kostengünstigere LED Lenser Modelle im Angebot:
LED Lenser Hokus Fokus(39.90 €)
Wie schlagen sich die eneloop Akkus mit den enitime im direkten Vergleich? Diese Frage stellten wir uns. Den Test wollten wir nicht selbst durchführen. Denn uns ist es wichtig, dass die Akkus vollkommen neutral getestet werden. Steffen Göthling, mit Leidenschaft Fotograf und Betreiber des Blogs lens-flare.de, übernahm diese Aufgabe für uns. Lest selbst zu welchem Ergebnis er gelangt ist.
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FrĂĽher war alles anders. Stimmt. Wenn Papa zum Familienfest seine Kamera in Betrieb nahm, dann war das eine analoge – wenn man GlĂĽck hatte – Spiegelreflexkamera. Ein Auge zu gekniffen, wurde das Objekt der Begierde durch den Sucher anvisiert. Als anstrengend empfand man das nur dann, wenn man Probleme hatte ohne Zuhilfenahme des Fingers sein Auge geschlossen zu halten. Die meisten Menschen, die heute mit einer Digitalkamera fotografieren, klappen Ihr LCD-Display auf und haben so gemĂĽtlich einen Ăśberblick ĂĽber die ganze Szenerie – allerdings zum Nachteil des Akkus. Lesen Sie mehr…
Sanyo Eneloop Tones
